Die 5 Elemente des Ashtanga Yoga

Ashtanga Yoga ist mehr als die Bewegung und Haltung, die von außen zu sehen sind. Ashtanga Yoga ohne seine elementaren Bestandteile wäre einfach nur ein Workout. Was Ashtanga zu einer tiefen transformierenden Praxis macht ist das Zusammenspiel von Asana, Atmung, Drishti, Bandhas und Vinyasa.

Asana

Asana ist die physische Komponente der Yoga Praxis. Das Wahrnehmen und Bewegen des Körper erdet das ganze Nervensystem. Die Dehnung und Aktivierung verschiedener Muskelgruppen stärkt den Körper physisch sowie auch energetisch.

Atmung

Die Atmung ist die Brücke zwischen unserem Körper und der Psyche. Der Atmen macht die Yoga Praxis zu einer gefühlsbetonten Praxis. Mit dem Fluss des Atems zu arbeiten gibt deiner Yoga Praxis Tiefe und Transformationskraft.

Drishti

Drishti beschreibt den Blickpunkt und stellt damit die mentale Komponente der Yoga Praxis dar. Den Blick in jeder Asana auf einen bestimmten Punkt zu fokussieren, ist herausfordernder als es zunächst klingt. Mit einem konzentrierten Blick gewinnt die Yoga Praxis an Fokus und Intensität.

Bandhas

Die Bandhas stellen die energetische Arbeit in der Yoga Praxis dar. Mit Bandhas ist die Aktivierung von spezifischen Muskelgruppen entlang der Wirbelsäule, sowie and den Händen und Füßen gemeint. Mit dieser Aktivierung wird die durch die Yoga Praxis entstandene Energie in die wichtigsten Energiebahnen im Körper gelenkt. Die richtige Arbeit mit den Bandhas sorgt für Kraft und Vitalität im Körper.

Vinyasa

Vinyasa ist das Zusammenspiel aller zuvor genannten Elemente. Wenn Asana, Atmung, Drishti und Bandha in einem dynamischen Fluss zusammen kommen, entsteht dieses magische Gefühl was wir alle vom Yoga kennen.

Die 5 Elemente